Lebenserfahrung
Gesundheit
Unsere Gesundheit ist unser höchstes Gut .Gehen wir mit unserem Körper
so pfleglich um wie mit unserem Liebsten, was uns geliehen zur Verfügung steht.
Führen wir unserem Körper nur soviel Nahrung zu wie der Verbrennungsmotor für den Unterhalt braucht. Mein Vater pflegte zu sagen“ Ein Freßsack wird nicht geboren, sondern gemacht“. Wichtig ist regelmäßiges Frühstück -gemischt- Vollkornbrot,Honig. Käse
Mittagessen -Kohlehydrate wie Kartoffeln oder Nudeln mit Gemüse. Um den Körper zu entlasten und sich besser zu fühlen-auch besser zu schlafen- ist es empfehlenswert nach 18 Uhr keine Kohlehydrate wie Nudeln,Kartoffeln, Brot mehr zu essen, sondern Gemüse oder Salate mit etwas Essig und Öl verzehren. Die Nahrung sollte abwechslungsreich sein – vor allem viel Gemüse und Obst.
Alle die Produkte, die in der Natur wachsen. Fleisch kam bei uns früher nur einmal in der Woche auf den Tisch und zwar Sonntags, Freitags Fisch, Samstags Eintopf und Anfang der Woche Geflügel. Es ist notwendig Aktivitäten an der frischen Luft zu tätigen – auch sei der Abendspaziergang vor dem Schlafengehen hier erwähnt, nachdem nichts mehr gegessen werden soll. Ausreichender Schlaf ist für die Regenerierung des Körpers wichtig. Sollte man trotzdem tagsüber müde und nicht ausgeschlafen sein, kann das an nicht erholsamen Schlaf liegen.(Schnarchen oder sogar Athemaussetzer, der sogenannten Schlafapnoe)Hier sollte ein Arzt (bzw.Lungenfacharzt) zur Überprüfung konsultiert werden. Man kann dies durch Gewichtsreduktion verbessern. Sonst kann auch ein sogenanntes "C Pap Gerät oder bei Nichtvertragen und bei leichteren Störungen eine Zahnschine behilflich sein.( siehe Schlafmedizin Frau Dr.Susanne Schwarting,Kiel
www.schlafapnoezahnmedizin.de).
„Alters-„ Alzheimer
Während ich meine Mutter über 7 Jahre alleine pflegte bis zu ihrem Tode mit fast 84 Jahren, stellte ich fest, daß ich nach meiner Einschätzung den Verlauf der Alzheimer Krankheit
mit folgenden Maßnahmen hinauszögern konnte. Zur besseren Durchblutung der kapilaren
Blutäderchen gab ich ihr regelmäßig Ginseng in flüssiger Form und jeden Abend wenn sie in
Ihrem Bett war, ließ ich ihr altbekannte Musik vorspielen mehrere Stunden und machte es erst aus, wenn sie schon lange eingeschlafen war. Nach meiner Einschätzung übernahmen noch
Gesunde Hirnbereiche durch neue Vernetzungen teilweise Bereiche, die in anderen Hirnsektoren bereits verlorengingen, Um noch lange den lieben Menschen um sich zu haben , ist eine liebevolle Zuwendung mit viel Zeit in gewohnter Umgebung sehr wichtig. Eine große Schwierigkeit besteht sicher darin, in den Anfangsstadien „Alzheimer“ zu erkennen und vor allen Dingen zu akzeptieren, daß es sich um eine Krankheit handelt(Unterschied zu „Alters-„ Demenz siehe Erklärungen im Internet) Um eine gute Pflege zu gewährleisten, ist auch für die pflegenden Angehörigen eine Rückzugsmöglichkeit (Entspannung) und regelmäßige
mehrfache !!! Ferien im Jahr notwendig. Aus meiner Erfahrung kann ich den pflegenden Angehörigen nur dringend raten , sich zu erkundigen nach Gruppentreffen wobei Erfahrungen ausgetauscht werden und hilfreiche Ratschläge gegeben werden z. B. beim Roten Kreuz oder der Arbeiterwohlfahrt (AWO). In diesem Zusammenhang bedanke ich mich noch ganz besonders bei Frau Erlemann(Dipl.-Psychologin), die solche Treffen in Kiel leitet.
Erdstrahlen
Nach über 20 Jahren Erfahrung mit dem Einsatz von Wünschelruten kann ich folgende Feststellungen treffen: Das Ausschlagen meiner Wünschelrute lässt mich eine schwache Kraft spüren, deren Vorhandensein mit verschiedenen Theorien erklärt wird (Einzelheiten siehe Internet). Dieses Gefühl lässt sich cm-genau feststellen. Ich teile dies ein nach Größe und Form in kreisähnliche (wie eine Quelle) oder längslaufende (wie ein Bach der breiter wird) Strahlenbereiche. Diese Erdstrahlen habe ich Parterre wie auch auf dem 6.Stock eines hohen Hauses feststellen können, wobei durchaus eine schräge Verschiebung nach oben hin möglich ist. Auch auf Flüssen schlägt die Wünschelrute nicht permanent aus, sondern zeigt auch hier die Struktur der Erdstrahlen.
Es handelt sich also nicht um fließendes Wasser. Nun zu dem Nutzen dieser Erkenntnisse.
Man kann feststellen, daß in den Strahlenbereichen eine permanente Strahlung stattfindet, wenn auch schwach, jedoch darin unterschiedlich stark je nach Art und Größe der
Strahlungsfläche. Tiere reagieren unterschiedlich auf diese Erdstrahlen. Hunde meiden die Erdstrahlen bei der Suche ihres Rastplatzes, während Katzen sie durchaus aufsuchen. Dem Menschen ist wohl diese Gabe weitgehend verloren gegangen. Menschen sollten nicht auf diesen Strahlen längere Zeit liegen (Schlafbereich). Für den menschlichen Körper bedeutet dies eine permanente Belastung. Es entsteht für die Körperzellen Streß und eventuell Veränderungen in den Zellen, die je nach Konstitution des Körpers unterschiedlich lange vom körpereigenen Reparatursystem ausgeglichen werden können. Jedoch irgendwann kann dies zu Krankheiten in den Strahlungsbereichen führen. Bei Kindern können Entwicklungsstörungen auftreten. Ein Warnsignal sollten Schlafstörungen sein, die auch aus dieser Sichtweise her überprüft werden sollten.
Nach weit über 2000 Wünschelrutenuntersuchungen vermute ich sogar, daß Schlafen im Strahlungsbereich über viele Jahre hin die Zellen so verändern kann, daß eventuell Krebs entstehen könnte. Man sollte also um einen gesunden erholsamen Schlaf zu haben nicht auf Erdstahlen schlafen, sondern mindestens daneben.
Zusammenleben
Jeder sollte den Anderen achten wie auch seinen eigenen Körper und Nichts verlangen,
was er nicht bereit wäre auch selber zu leisten. Natürlich unter den Gegebenheiten der unterschiedlichen Fähigkeiten .Auch Höflichkeit sollte gepflegt werden .Das fängt sicher schon mit der Erziehung der Kinder an. In der heutigen Zeit stellt leider kaum noch ein Kind seinen Sitzplatz älteren Menschen zur Verfügung in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Achtung des Alters gehört in vielen Kulturen zu jahrhunderte alter bewährter Tradition.
Finanzkrise
Aus heutiger Sicht (nach über 30jähriger Tätigkeit bei einer Bank) besonders in Hinblick auf die Ereignisse auf den Finanzmärkten muß auch ich leider feststellen, daß der Begriff des „ehrbaren Kaufmanns“ und des „Dienstleisters“ leider wohl verloren gegangen sind. Es werden nicht mehr in der Regel die Bedürfnisse der Kunden in den Mittelpunkt gestellt,
schon gar nicht mehr ordentlich danach in einem Gespräch erfragt, sondern nur noch die eigenen Hausprodukte - mit der höchsten Gewinnmarge für die Bank- angeboten nach dem Motto „Gewinnmaximierung“ für die eigene Bilanz. Daß diese Sichtweise nicht zu dauerhafter befruchtender Geschäftsverbindung führt, zeigt sich. Ich hoffe doch sehr, daß in den höheren Etagen ein Umdenken stattfinden wird, das Kundeninteresse wieder in den Mittelpunkt eines Beratungsgespräches zu stellen - dazu gehört auch, daß der Berater versteht was er verkauft und vor allem auch der Kunde.
Europa
Das Zusammenwachsen der "Europäischen Völker" kann nach meiner Ansicht nur dauerhaft gelingen wenn gemeinsame Regeln beachtet werden und es sind dieselben Leitsätze für alle Europäer der Währungsunion anzustreben:
1.) Ein gleiches Steuersystem - auch Steuereinzug - z.B. mir 25% Steuersatz auf Kapitalerträgen, das an das jeweilige Paßland oder Lebensland des Anlegers abgeführt wird
2.) Gleiche Zinssätze z.B., der Kontoüberziehung zurzeit mit maximal 9%
3.) Gleiche Mindestlöhne in den jeweiligen Arbeitsbereichen für alle Mitgliedsländer
4.) Erstellung von Grundbüchern (Katasterämter) Eintragen von allen Grundstücken
5.) Mindesthaltefristen für Aktienkäufe (24 Stunden)
6.) Klare Transparenz für Anlagezertifikate, dass jeder Laie das Risiko versteht
7.) Keine Spekulation mit Lebensmittel, nur Absicherungsgeschäfte für Lebensmittel für an der Produktionslinie und Handel Beteiligten
8.) Transparenz und größere Nähe zum Bürger des Europaparlaments und bessere Informationen über die Arbeit im Fernsehen
9.) Mehr Eurovisionssendungen über die Schönheit der einzelnen Ländern und Mentalitätsunterschiede z.B. mit gemeinsamen Spielen (Simultanübertragungen)
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